Hotel Beacon – Manhattan – New York City – USA
Ein erstaunlich ruhiges Hotel im trubeligen Manhattan. Wer von den für New York City üblichen Mini-Hotelzimmern gehört hat, freut sich über die großzügigen Räume im Beacon. Feines Extra: die kleinen Küchen samt Kühlschrank, Toaster, Coffeemaker und Co geben einem das Gefühl, in New York City zu leben – und nicht nur auf Besuch zu sein.
Das benützte Geschirr wird täglich in sauberes getauscht und der Tee- und Kaffeevorrat aufgefüllt. Die Betten sind amerikanisch-riesig und das Badezimmer ist aus Marmor.
Die Internetverbindung im Beacon ist wirklich flott und der Ausblick in diese magische Stadt gibt immer wieder Grund zum Staunen. Ein eigener Selfservice-Waschsalon im 5. Stock des Hotels macht es leicht, mit wenig Gepäck anzureisen und sich den Shopping-Verlockungen New Yorks hinzugeben.
Je nach Zimmerlage und Stockwerk (es gibt 25 davon) blickt man Richtung Central Park, in die 74. oder 75. Straße oder zum Hudson River. Die wechselnden Lichtstimmungen bieten zu jeder Tageszeit großes Kino, einfach so.
Die kulinarische Versorgung ist hier ein Kinderspiel: Die Beacon Bar im Hotel, das Viand Café als ideale Frühstücks-Location im selben Gebäude und ein gut sortierter Supermarkt, Fairway, gleich gegenüber. Ein Wein-Geschäft an der Ecke, viele Delikatessenläden in Fußnähe, Restaurants aus aller Herren Länder in Reichweite – kurzum: es lässt sich wunderbar leben und genießen an der Upper West Side.
Auch eines der Lieblingsgebäude der entdeckerei, das Ansonia, liegt nur einen Steinwurf entfernt und ist bei Tag und Nacht eine Augenweide.
Hier an der Upper West Side wird gewohnt und genossen, darum sind die touristischen Massen fern. Nahe liegt hingegen der großartige Central Park. In wenigen Schritten ist man an der U-Bahn-Station 72nd Street und kurz darauf in SoHo, im East Village, in Chelsea oder wo man eben auf Entdeckungsreise gehen möchte …
PS: Die hübschen Bilder vom Zimmer, der Hotelfassade und den Straßenschildern durften wir vom Hotel Beacon verwenden, thank you! Das erste Bild ganz oben, jenes vom Ansonia, hach, sowie das Scherenschnitt-Nachtbild sind Schnappschüsse der entdeckerei.