Eine köstliche Entdeckung in der Wiener Neubaugasse 80: Nobnobs verführt mit sensationellen Bonbon-Kreationen. Wer kosten darf, merkt schnell, dass hier ein Könner am Werk war …
Stephan Putick ist gelernter Koch und tüftelt so lange an seinen Zuckerl-Varianten, bis der Geschmack völlig seiner Vorstellung entspricht. Das kann dauern, überzeugt aber beim ersten Probieren.
Wenn’s kalt wird, tut ein Ingwerzuckerl gut, bei sommerlichen Temperaturen beglückt ein Wassermelone-Bonbon und zwischendurch passt einfach immer Erdbeer-Roter Pfeffer. Wagemutige versuchen Curry-Mango und Nostalgiker lutschten verträumt Orange-Lebkuchen. Kurzum: Jeder Geschmack findet seine Verführung, Instant-Freude für alle!
Der Zuckerlmeister erzählt gerne von seiner süßen Kunst, lädt ein zu Workshops und erzeugt auf Wunsch auch Sonderanfertigungen. Sein Geschäft ist dermaßen sympathisch, dass es schon die Laune hebt, dort ein paar Minuten staunend zu verbringen. Beglückt wie ein Kind, einst im Kramerladen an der Ecke.
Wer nicht in Wien weilt, wende sich an den Webshop oder halte auf Design-Märkten Ausschau, der Herr treibt sich nämlich herum. Im Gepäck die neuesten Kreationen aus natürlichen Zutaten, mit handwerklicher Hingabe gefertigt.
Nobnobs. Die Bonbon-Manufaktur. Neubaugasse 80. 1070 Wien. www.nobnobs.at
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PS: Die unteren drei Bilder durften wir von Nobnobs verwenden, danke! (c) Tirza Podzeit. Das erste Bild oben vom verführerischen Zuckerlregal ist ein Schnappschuss der entdeckerei.