Kapitel 27 – End of EWA
Hui, kaum hat man eine Abenteurerin im Team, geht’s rund. Wir haben viel, viel erlebt – aber kaum mehr Zeit gehabt, die Eindrücke auch angemessen zu vermitteln…
Alles, alles wollte unsere energiegeladene Besucherin sehen. Paläste, Prachtstraßen und Parks. Mit doppeltem Tempo und dreifacher Energie. Und der Müßiggang mußte warten… Doch diese Stadt bietet so Vieles, sie lockt mit Kontrasten, die einen schwer glauben lassen, dass man immer noch in Buenos Aires ist. Zwar war es uns nicht vergönnt, ein Gebäude zu erklimmen, um den in Büchern empfohlenen Ausblick auf die weltweit breiteste Straße zu erhaschen, aber so erlebt man eben andere Dinge, zu ebener Erde.
Das Schönste ist ja oft genau das, was man ungeplant entdeckt. Ein patagonisches Bier am edlen >Puerto Madero< zum Beispiel. Mit müden Füßen und einem satt-lächelnden Entdeckerherzen…
Prachtvolle Parks, die das Märchen von der lauten Großstadt mit ihren einladenden Erholungsecken ins Reich der Phantasie verschieben…
… oder unverhofft schattig-ruhige Cafés, die mit ihren eindrucksvollen Skulpturen das Museum bis in den Innenhof ausdehnen.
Danke, liebe Abenteurerin, für solch unverhoffte Zusatz-Entdeckungen!
Deine Energie und Dein Tempo werden uns in den nächsten Tagen fehlen. Und Dein ansteckendes Lächeln auch :-).
Komm gut nach Hause,
Deine argentinischen Müßiggänger.
… wir nähern uns dem Finale – mit vielen verschiedenen Menschen…